Die Schulaula war voll besetzt, so dass nur die Klassen- und Schülersprecher statt aller Schüler zu der besonderen Feier eingeladen werden konnten. Denn von der Bürgermeisterin, Sabine Anemüller, über die Direktoren und Direktorinnen der benachbarten Schulen im Kreis, (Ex-) Kolleginnen und Kollegen bis hin zu Schuldezernent Thomas Dudda waren alle gekommen, um sich von Gunter Fischer zu verabschieden. Dies geschah, typisch fürs Clara mit musikalischen Beiträgen, aber vor allem mit sehr persönlichen Reden.
Ergriffen zeigte sich der Direktor, der 18 Jahre am Clara, anfangs noch Städtischen Gymnasium, nicht nur verwaltungstechnisch „der Chef“ war, sondern mit Leidenschaft und Menschlichkeit die Schule mit einer damals geringen Schülerzahl wieder aufbaute mit neuen Konzepten und Methoden.